2007-10-18 Luccas 3er Geburtstag

Tanti Aguri a te... Happy Birthday to you... Herzlichen Glückwunsch Lucca!

... e la torta per me (und die Torte für mich ... nein für Dich Lucca!)

Eigentlich fing ja alles ganz harmlos an. Ein neuer Erdenbürger erblickte das Licht der Welt vor 3 Jahre... Lucca - und heute morgen ist er auch ganz normal aufgewacht....

DOCH DANN WAR GEBURTSTAG FEIERN ANGESAGT

WHOOOOO!!!! PAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARTY!!!! EISENBAHN - TRENO - TORTE!!!

MAMMI !!! PAPI !!! ALLE ALLE AUFGEPASST !!!

LUCCA WIRD DREI !!!

Das ist doch Grund genug um richtig zu feiern - weil schließlich, mit 3 ist man ja schon gross! Ok, wir hatten alle noch ein bisschen was zu tun - Mami muss sich um den Baby-Bauch kümmern, Papi muss ein bisschen arbeiten, Lucca muss in die Scuola Materna... DOCH ABENDS GEHT AB INS CHICCOLANDIA! Und ab geht die Post...

Erst mal auf dem Motorad durch die Menge - Doch hey Leut'... da brauchts zum 3. Geburstag noch was mit a bissi mehr Wumms unter der Haube! Schumi Junior... Bahn Frei! Hier kommt Lucca mit seinem Boliden. Volles Rohr - Lucca lässt die PS röhren! Jawoll...
Ok, zuerst noch mit Papi um mal kurz die Technik erklärt zu bekommen ... eine kleine Aufwärmrunde zusammen. Doch Lucca hat den Dreh schnell raus - und kann das schon alleine. Denn er ist ja nun schliesslich schon 3.
Und nachdem Lucca seine Runden gedreht hat, braucht er natürlich auch ne kleine Erfrischung. Bleibt also nur ein schönes Kugelbad. Und nochmal - ab gehts in die Vollen!

.. Und Papa! Finger weg von Luccas Geschenken und Süssigkeiten!!! Sonscht Klöpftschs!!!!

Doch auch der schönste Geburtstag hat einmal einen Abend und ein Ende. Insofern - Danke noch einmal von Lucca an Alle für alle schönen Geschenke und die schönen Momente.

2007-10-14 - 15 Ein ganz normales Wochenende in Como

Nur ein paar gewöhnliche Fotos eines ungewöhnlichen Wochenendes...

oder doch eher ungewöhnliche Fotos eines gewöhnlichen Wochenendes...

Egal - Einfach nur eine Dokumentation einer glücklichen Zeit 3 3/4 fröhlicher Zeitgenossen.

2007-09-22 IKEA

Alter Schwede - Wau, cool, Wochenende bei IKEA!


Torben, Ralf, Lucca und Papa ... alle sind bei IKEA einkaufen. Lucca braucht dringend ein neues Bett – und wenn schon ein neues Bett, dann doch bitte gleich ein Bett wo man direkt unterm Himmel wohnt.


Super, ein Hochbett, ganz Klasse. Man macht das Spaß, da kann man klasse hoch klettern und vor allem, was noch fast viel besser ist: Wenn man da oben ist, kriegt einen der Papa nicht mehr...

Das hat auch Torben gleich mitbekommen und ist auch sofort mit hoch auf's Bett. Das ist ja noch viel besser, so zu Zweit hier oben. Ha. Und die „Ollen“ müssen unten stehen und können nur noch gucken wie die zwei Racker oben lange Nasen drehen. Das macht Torben und Lucca einen heiden Spaß. Oben auf dem Hochbett spielen. Super.


Aber hey! Wir wollen doch so ein Bett kaufen und zu Hause aufbauen. Also Jungs: Weiter geht's. Ab zum Matratzentest.



Und das macht auch richtig Spaß. Allen beiden. Rauf auf die Matratzen, runter von den Matratzen – und kreuz und quer drüber getigert. Ob Ikea jemals 2 so harte und konsequente Matratzentester hatte?





Was bei Ikea auch so richtig klasse ist, das sind die „Treno-Schränke“. Also die Schränke, wo man Zug spielen kann. Rein – raus – Abfahrt- Halt, stehen bleiben, Vorsicht an der Bahnsteigkante - Nächste Station, weiterfahren - Auf geht’s - Die Türen schließen – Festhalten - Sitzenbleiben. Man, macht das Spaß. Das hat auch Torben schnell kapiert, dass das Spaß macht, sich in so einem Schrank zu verstecken. Ikea ist also nicht nur für die Großen klasse zum Einkaufen sondern auch für die Kleinen zum Spielen und Entdecken. Und das nicht nur im Ikea-Kinderparadies. Ach ne, außerdem geht das ja gar nicht, denn da sind Torben und Lucca ja auch noch zu klein und zu jung zu. Das gibt's dann beim nächsten Mal.

Bei so viel Haligalli und Party kommt man dann doch ganz schön ins Schwitzen und muss ein bisschen Gruppenkuscheln mit Papi... oder mit ein bisschen Birnensaft stärken... hmmm.... schmeckt lecker.


Und dann geht's weiter - nämlich die ganzen Sachen abholen. Ab in die Lagerhallen. Und während Ralf und Papa so durch Lager jagen, um die Möbel zu holen, muss sich der arme kleine Lucca doch ein bisschen ausruhen, das ist ja so anstrengend.

... und wenn dann alles zu Hause ist... und aufgebaut ist...

2007-09-9 - 16 B-Day - Barbarossa-Tag in Como

Am 16. September war es mal wieder soweit in Como – Barbarossa Day – B-Day… Also, genau genommen und korrekt formuliert, der "GRAN CORTEO STORICO DEL BARBAROSSA", der Umzug als glorreiches Finale der “Palio del Baradello“ Festlichkeiten. Also, genau genommen war das nämlich so vor vielen vielen Jahren, dass im Jahr des Herren 1159, Friedrich I. – AKA Federico I. – Barbarossa – ein Staufer, ein Deutscher, unseren Italienischen Freunden unter die Arme greifen musste (ok, Italien und Deutschland gabs ja damals noch nicht so wie heute… aber so in groben Zügen). Zusammen mit Truppen aus Lodi, Cremona und Pavia… vor allem aber aus Como – Comaschi (!!!) – hat er den Milanesen den Gar aus gemacht.


Als Resultat wurde Como wieder aufgebaut und zum Dank blieb es Barbarossa während des ganzen Krieges mit dem Lombardenbund treu – und feiert ihn noch heute… Ja ja, Geschichte, ein ewiges Hauen und Stechen – aber auch festes Feste feiern.

Richtig spannend wurde unsere Geschichte und der Barbarossa-Tag ja auch dann erst, als wir Georgia und Simona trafen. Ok, Musik war spannend, Pferde waren spannend, Umzug und Kostüme waren spannend – doch spannend und spaßig wurde es für Lucca erst zusammen mit Georgia. Georgia ist nämlich Luccas heimlichen Lieb – wie man ja unschwer erkennen kann. Hand in Hand schauen sie dem Umzug zu, wie so ein Highlight nach dem anderen vorüberzieht.

Aber halt Lucca. Du musst doch die Georgia auch beschützen. Schau !!! Da kommt der fiese böse Henkersmann!

Wir sind dann zusammen mit Georgia, Simona und Georgias Oma in die Stadt gezogen und haben uns dann auch dort noch einmal den Umzug in Ruhe angeguckt und haben richtig viel Spaß gehabt.
Na ja, also, genau genommen war ja der Umzug dann auch irgendwann zu Ende und dann sollte Papa den „scivola“ machen – ok, es sollte ein Doubledecker werden (so wie damals mit Julius und Lucca), aber irgendwie konnten sich Georgia und Lucca nicht so richtig einigen, wer wann dran war, wer nach oben und wer nach unten sollte und überhaupt. Also durfte der arme arme Papi die 2 immer abwechselnd drehen & „scivola“ machen.

Auf jeden Fall hat's den beiden richtig gefallen. Sie haben sich mächtig amüsiert und haben viel Spaß gehabt, haben sich viel geherzt und amüsiert und umarmt … und der arme Papi, ja, der war völlig durchgedreht.

Der arme Papi war dann total am Ende. Doch Hauptsache Georgia und Lucca hat's gefallen. Und was sagt der Luca dazu. Ancora! Mehr, mehr, mehr!!! Papi weitermachen. Keine Pause. Wie gesagt, hauptsche es hat ihnen gefallen. Und Lucca schaut ja auch ganz zufrieden drein.

2007-09-9 - 23 Omi und Opa zu Besuch (Teil 3)

In Locarno, also am Lago Maggiore auf der Schweizer Seite, da im schönen Tessin, gibt's ja dieses Strandbad wo Lucca seinen kleinen gelben Freund hat – bzw. hatte, denn der ist momentan in den Ferien. Also, da ist es ja momentan richtig schön, weil, man bezahlt zur Zeit keinen Eintritt und kann alles fast umsonst machen. Naja, fast alles, fast umsonst. Denn Eis essen ist da leider auch nicht umsonst…. Doch das ist je kein Problem, denn was es nicht umsonst gibt da dürfen dann Omi und Opa helfen und gaaaanz vieeeeel Eis besorgen (soviel gabs von Mami und Papi jedenfalls noch nie an einem Tag).

Und wenn es gerade mal eine Eis-Pause gibt, dann kann man sich auf den vielen Schaukeln austoben – und Lucca liebt schaukeln - ganz viel – ganz lange – ganz toll… höher, schneller, weiter, stärker, krumm und schief.

So viel hat Omi den Lucca geschaukelt, dass er gar nicht mehr aufhören wollte. Das hätte den ganzen Tag so gehen können. Und richtig klasse war's, als die Mami sich dann auch noch mit dazugesetzt und mitgeschaukelt hat. So ein Spaß. Na ja – da ist es ja wohl dann auch mehr als verständlich, wenn man sich dann ab und an mit einem guten Eis etwas stärken und wieder erholen muss.