Sturmfreie Bude mal anders definiert – Die Jungs sind mit Buni Doru und Buni Jeni allein daheim – und Cris & Chris können die Chance nutzen, um alleine um die Häuser zu ziehen. Dazu braucht’s dann nur noch das passende Pflaster – also ab nach Florenz!
Und ja – es hat sich total gelohnt – Wochenende zu zweit – alleine – Kultur, Yummie-Food & Beverages, Erholung, lange aufbleiben ohne Reue und morgens Ausschlafen. Und Florenz ist wunderschön.
So schön, dass wir gar nicht alles an einem Tag ansehen konnten, was wir alles sehen wollten – insofern haben wir uns einfach durch die Strassen treiben lassen und alle Eindrücke in uns eingesogen, um beim Nächsten Mal dann Schwerpunkte zu setzen.
Und ja – es hat sich total gelohnt – Wochenende zu zweit – alleine – Kultur, Yummie-Food & Beverages, Erholung, lange aufbleiben ohne Reue und morgens Ausschlafen. Und Florenz ist wunderschön.
So schön, dass wir gar nicht alles an einem Tag ansehen konnten, was wir alles sehen wollten – insofern haben wir uns einfach durch die Strassen treiben lassen und alle Eindrücke in uns eingesogen, um beim Nächsten Mal dann Schwerpunkte zu setzen.
Am nächsten Tag ging es weiter, nicht mit sondern nach Lucca – ein muss und ja schon fast peinlich, jetzt da Lucca fast 4 Jahre alt ist noch gar nicht in 'seiner' Stadt gewesen zu sein.
Und was war das für eine schöne Überraschung – nicht nur Puccini's Heimat-Stadt sondern auch kurz nach der großen Prozession (die haben wir leider verpasst, aber genügend Eindrücke gewonnen um uns vorzustellen, wie es ausgesehen haben muss).
Zur Begrüßung einen schönen Café corretto con Strega! Ein geiler Likör! Und auch hier einfach eintauchen in die Geschichte(n) dieser Stadt.
Nett war auch die Unterhaltung beim Cafe mit einem Deutschen Rentnerpaar aus Kiel – liegt ja auch nicht gerade um die ecke – die uns noch von Puccinis Sommerhaus erzählt haben. Geburtshaus gesehen – Sommerhaus dann beim nächsten Mal... mit anderen Worten – es gibt auch in dieser relativ kleinen Stadt so viel zu sehen und erleben...
Und was war das für eine schöne Überraschung – nicht nur Puccini's Heimat-Stadt sondern auch kurz nach der großen Prozession (die haben wir leider verpasst, aber genügend Eindrücke gewonnen um uns vorzustellen, wie es ausgesehen haben muss).
Zur Begrüßung einen schönen Café corretto con Strega! Ein geiler Likör! Und auch hier einfach eintauchen in die Geschichte(n) dieser Stadt.
Nett war auch die Unterhaltung beim Cafe mit einem Deutschen Rentnerpaar aus Kiel – liegt ja auch nicht gerade um die ecke – die uns noch von Puccinis Sommerhaus erzählt haben. Geburtshaus gesehen – Sommerhaus dann beim nächsten Mal... mit anderen Worten – es gibt auch in dieser relativ kleinen Stadt so viel zu sehen und erleben...
We'll be back! 
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