Also, ab nach Germania zu Omi Alexandra und Opa Jürgen - Eric freut sich schon riesig und ist ganz aus dem Häuschen – was für eine spannende Reise für den kleinen Kerl.
Lucca freut sich auch schon riesig, denn er weiß, dass es in Nürnberg ein Eisenbahnmuseum gibt – tanti treni, Schranken, Stange und Chuff Chuff.Eigentlich kann man sich in diesem Museum den ganzen Tag aufhalten – nun ja, mit Lucca kann man sich da sogar tagelang aufhalten, denn alleine die Schranken sind so spannend, dass man da nen ganzen Tag verbringen kann. Genau genommen gibt es da ja so einen nachgebauten Bahnübergang – ganz authentisch mit 2 Schranken – einer manuellen und einer elektrischen. Wie praktisch, d.h. die manuelle darf Papi rauf und runter kurbeln mit Klingeling und Tin Tin Tin und die andere – he he he – braucht Lucca nur das Knöpfchen drücken und schon geht das rote Warnlicht an und die Schranke auf bzw. zu. Wenn da nur nicht all die Leute werden, den man immer alles erklären muss – doppelt und dreifach! Doch Lucca ist da sehr sehr sehr geduldig.
 Ach überhaupt gibt es da ja so viel zu entdecken und zu erfahren – angefangen von den ICE-‚Bobby-Car….äh…-Zügen’ mit denen man eine nachgebaute Eisenbahnstrecke hin- und herrauschen kann – aber Achtung auf die Signalschaltung – über einige spannende Experimente mit Weichen, Signalen und natürlich jeder Menge Eisenbahnen, Zügen, Modellen, Modellbahnen egal ob aus Holz oder voll elektrisch und automatisiert. Sicherlich ein Museum, wo wir gerne öfter mit Lucca hingehen dürfen. Und dann sehen wir ja auch vielleicht noch ein bisschen mehr beim nächsten Mal.
 … und Lucca nimmt noch schnell ein Wellness-Vivaldi-Bad…
 … der Christbaum muss noch ein wenig geschmückt werden …
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